Startseite
       Das bin ich
       Warum das alles?
       Vorbereitungen
       Gastfamilie
       Abschiedsparty
       Abflug
       Camp
       Mis primeres días
       Offene Fragen
       Schule
       September
       Oktober
       November
       Dezember
       Rueckblick
       Januar
       Reisebericht
       Februar
       Maerz
       April
       Mai
       Letzte Wochen
       Wiedersehen&Abschied
       Danke
       Fotoalbum
       Gästebuch
       Impressum

Tagebuch September

22.-30.Sept: Da die Jugendlichen hier erst mit 18 in Kneipen oder Discos gehen duerfen, trifft man sich zu sog. Hauspartys oder (so auch am 22.) nach der Schule, um einen Kaffee trinken zu gehen - natuerlich kalt bei den momentanen Temperaturen. Die sind naemlich wieder auf 30 Grad angestiegen, nachdem sie schon mal bis auf 20 Grad gesunken waren. Mein Gastpapa war vom 23.-27. auf Dienstreise in Mexiko-Stadt, so dass wir vier Frauen waehrend dieser Zeit allein waren. Da mein Gastonkel am Samstag auch nicht zu Hause war, sind meine Gastmama und meine Gasttante mit uns 5 Kindern ins Kino gegangen. Wir sahen den Film "World Trade Center" - natuerlich wieder auf Englisch mit spanischen Untertiteln. Hat mir gefallen. In dieser Nacht vom 23. zum 24. dachten wir, die Welt ginge unter: es hat gewittert wie schon lange nicht mehr. Nicht weit von unserem Haus hat sogar ein Blitz eingeschlagen und wir wurden alle gleichzeitig wach. Dann regnete es noch den ganzen naechsten und uebernaechsten Tag. Hier in Monterrey kommt der Regen eines ganzen Jahres nur im September und Oktober runter. Die restlichen Monate ist Trockenzeit.

In der Schule hab ich inzwischen meinen Vortrag ueber die Unterschiede zwischen Deutschland und Mexiko gehalten. Meine Mitschueler waren sehr interessiert und z. B. ueberrascht, dass es in Deutschland nicht ueblich ist, eine Haushaelterin zu haben.

An einem Nachmittag hab ich mit meiner Gastmama und Luisa (unserem Hausmaedchen) einen Apfelkuchen nach deutschem Rezept gebacken. Den beiden und natuerlich auch mir hat es richtig Spass gemacht. Luisa hat noch nie einen Kuchen gebacken und meine Gastmama auch nur selten oder halt nur Kuchen zum FertigbackenLaughing. Voher beim Einkaufen war es auch schon ganz lustig, denn ich bin halt nicht in DeutschlandWink: hier gibt es z.B. kein Vanillezucker, sondern nur Vanillearoma in riesigen Flaschen und Backpulver nur in riesigen Buechsen, sodass ich abschaetzen musste, wie viel ein Paeckchen lt. Rezept beinhaltet. Meinen Gastschwestern und meinem Gastpapa schmeckte dieser "andersartige" Kuchen nicht so besonders, aber meine Gastmama und Luisa fanden ihn lecker. Und ich muss auch sagen: er ist uns echt gut gelungen *stolz bin*Smile.

Am Freitag (29.) bin ich nach der Schule nicht mit dem Schulbus, den ich sonst immer nehme, sondern mit einem anderen zu Lizi nach Hause gefahren. Man kann sich naemlich aussuchen, mit welchem Schulbus man faehrt. Am Abend sind wir dann mit noch 3 Freunden auf eine winzig kleine Kirmes gegangen, hatten aber trotzdem unseren Spass. Und am Samstag wurde ich von Lizis Eltern zum Ballett eingeladen. Sie holten mich ab und wir sahen im Stadttheater: "Schwanensee". Es war super schoen! Da es hier im Theater keine Platzkarten gibt, mussten wir schon sehr frueh da sein, um gute Plaetze zu bekommen. Vor dem Ballett haben Lizi und ich noch 2 Clowns zugeschaut, die auf der Strasse ein kleines Programm darboten. Aber nicht etwa fuer Kinder, sondern eher so ne Art Kabarett. Als sie mich dann sahen, kam der eine zu mir und fragte mich, woher ich denn kaeme. Als ich ihm antwortete, ich sei Deutsche, geschah das, was man sich vor seinem Austauschjahr immer gar nicht vorstellen kann: der andere Clown hob seine rechte Hand zum Hitlergruss und rief mir auch noch: "Heil Hitler!" zu. Mein Gesichtsausdruck muss von einer auf die andere Sekunde versteinert gewesen sein. Ich war ganz geschockt und gab ihm dann zu verstehen, dass das nichts Gutes oder Lustiges ist. Mehr konnte ich aber gar nicht erklaeren, weil ja die Massen um uns herumstanden und das Programm weiterging. Aber das war schon Hammer. Ich hab zwar vorher schon mal gehoert, dass so was ATS passieren kann, aber in dem Moment wurde mir doch ganz mulmig. Ich bin hier eben in einer anderen Kultur und die Mexikaner wissen gar nicht, dass man das in der heutigen Zeit nicht mehr macht und so etwas in Deutschland sogar verboten ist. Meine Gastfamilie wusste auch nicht, dass man dafuer in Deutschland bestraft wird. In der Schule wurde ich auch schon gefragt, ob meine Grosseltern Hitler kennen wuerden oder was ich so ueber Hitler denke. Die Schueler lernen hier nicht sehr viel ueber den Zweiten Weltkrieg, eigentlich nur die nackten geschichtlichen Daten. Und da ich ja jetzt hier bin, kann ich vielleicht einiges erklären und ggf. richtig stellen und damit ein paar Wissenslücken schließen.

11.-21.Sept: Bin ganz happy, mir sagen naemlich viele, dass ich jetzt schon besser Spanisch verstehen und sprechen kann als am Anfang. Bin ja nun auch schon fast 1 Monat in Mexiko. Und Englisch kann ich gar nich mehrSurprised... Jetzt verstehe ich meine Bruna, die auch meinte, dass sie Englisch voll vergessen haette, weil sie sich so sehr auf Deutsch konzentriert hat. Mir geht's auch so. Verstehen ist ueberhaupt kein Problem. Z. B. wenn mir jemand etwas auf Englisch erklaert, weil ich es auf Spanisch nicht verstanden hab oder auch Fernsehen und Kino. Aber sprechen? Horror! Reiness, der ATS aus Lettland, kann erst sehr wenig Spanisch und deshalb muessen wir uns auf Englisch unterhalten, wenn wir uns mal sehen. Und während des Gesprächs falle ich immer wieder ins Spanische. Mir fallen die einfachsten Worte auf Englisch einfach nicht ein oder ich spreche Spanisch ohne es zu merken und Reiness guckt mich bloss ganz fragend an. Das ist voll lustig und wird ihm bestimmt auch irgendwann so gehen. Man liest, hoert und spricht ja den ganzen Tag eigentlich nur Spanisch. Und Leute, jetzt haltet euch fest - ihr werdet es nicht glauben (ich glaub's ja selbst kaumSmile) - ich hab, wenn auch nur ein klitzekleines bisschen, auf Spanisch getraeumt! Ich war so happy als ich aufgewacht bin. Im Traum hab ich mich vorgestellt und erklaert, woher ich komme und was ich in Mexiko so mache. Das sind halt die Fragen, die mir fast taeglich gestellt werden und deshalb kamen sie bestimmt auch in meinem Traum vor.

Am 15. und 16.9. wird hier jedes Jahr ganz gross der "dia de la independencia" (Unabhaengigkeitstag) gefeiert. Das sind fuer die Mexikaner die wichtigsten Tage im Jahr. Am Freitag (15.9.) haben alle Klassen in der Schule ihren Klassenraum ganz typisch mexikanisch geschmueckt (uebrigens war am Montag  alles wieder weg). Am Abend war ich mit meinen Gasteltern und Gastgrosseltern auf der "Makro Plaza". Das ist ein riesiger Platz vor dem Regierungspalast. Es war soooo heiss, weil es so eng war, man musste sich regelrecht durch die Menschenmassen quetschen. Alle warteten dann auf ein paar Worte des Praesidenten von Monterrey um 23 Uhr. Er ließ Monterrey und die Freiheit hochleben und zum Schluss sagte er dann dreimal: "Viva México, viva México, viva México!" und alle schrieen es nach. Hammer Gefuehl mitten in den Massen. Danach wurde die Nationalhymne gesungen und dann gab es ein tolles FeuerwerkLaughing. An diesen 2 Tagen trugen viele Leute Trachten oder Sombreros (ich hatte auch ein Mexico-T-Shirt an und wie meine Gastmama und Gastoma auf der "Makro Plaza" einen Sombrero  auf). Der Regierungspalast war mit den mexikanischen Farben angestrahlt und das Feuerwerk war auch nur gruen, weiss und rot. Die sind hier sehr patriotisch, was echt beeindruckend ist.

Am Sonntag (17.9.) hatte ich mein erstes Heimweh. Ich  wollte nicht unbedingt nach Deutschland zurueck, aber ich wollte meine Liebsten bei mir haben. War echt traurigCry. Aber weil es ja Sonntag war, war alles nur halb so schlimm, denn die Sonntage hier in Mexiko sind Ausflugstage und immer ganz aufregend und interessant. Diesmal waren wir im Park "Chipinque" in den Bergen wandern. Wir waren danach vielleicht k.o. Insgesamt sind wir 4 km gewandert (2 km hoch und 2 wieder runter). Beim Aufstieg gab es teilweise Treppen, ansonsten Steine und Wurzeln, weshalb man aufpassen musste, dass man nicht umknickt. Der Abstieg war dagegen sehr steil und ohne Treppen. Da musste man aufpassen, nicht ins Rennen zu kommen. Gleich danach ging's ins "Casino" (Sportclub), kurz was essen (Hot Dog bzw. Hamburger) und dann schwimmen. Von dort fuhren wir -  wie immer sonntags - zu den Grosseltern und als wir gegen 19:30 Uhr wieder zu Hause ankamen, standen schon Onkel und Tante mit ihren zwei Kindern (12 und 9 Jahre) vor der Tuer. Wir haben dann alle zusammen das Essen vorbereitet und erzählt. Habe sie zum ersten Mal getroffen. Sie sind auch sehr nett.

Uebrigens geh ich oefter ins Fitnessstudio als ich dachte. Bin jetzt ungefaehr 3-4 mal pro Woche dort. Mal mit Mane, mal mit meiner Gastmama. Muss ja meine Tortillas wieder abtrainierenWink. Am Dienstag nach den Feiertagen trugen wir alle in der Schule ganz festliche Kleidung (die meisten schwarz-weiss... ja, ihr ahnt es schon: ich hatte meine Chorkleidung anLaughing). Dort fand dann eine "Asamblea" statt. Das war noch mal eine Zeremonie aufgrund des Unabhaengigkeitstages. Schueler hielten Reden, 6 Maedels marschierten mit der mexikanischen Flagge an uns vorbei, die Nationalhymne wurde gesungen und dabei die rechte Hand vor die Brust gehalten und zum Schluss wurden mexikanische Taenze aufgefuehrt. Das ganze dauerte ungefaehr eine Stunde und hat mir echt gefallenSmile

In einer Klassenleiterstunde sollten wir einmal unseren Namen auf ein Blatt schreiben, dieses dann weitergeben und immer auf dem Blatt, das wir bekamen, eine positive Eigenschaft von demjenigen, dessen Name drauf stand, schreiben und immer wieder weitergeben. Letztendlich bekam jeder sein Blatt zurueck und ich konnte lesen, was die anderen so ueber mich denken. Das war sehr interessant. Sie finden mich sympathisch, nett und freundlich und denken, dass ich schnell Freunde finde und freuen sich, dass ich immer so froehlich bin. Hoert sich doch fuer die ersten Wochen ganz gut an, oderLaughing?

Am Donnerstag (21.9.) hatten wir unseren "Barrial". Das ist ein von der Schule organisierter Ausflug zu einer riesigen Ranch. Man konnte dort eine Messe besuchen (is ja ne katholische Schule), schwimmen, Volleyball, Fussball oder Basketball spielen, Trampolin springen, tanzen oder sich einfach nur in der Sonne brezeln und chillen. War 'n richtig geiler Tag. Und natuerlich wurde dann auch Mr. und Mrs. Barrial gewaehlt. Die Tage zuvor fanden schon immer in den Pausen die Vorentscheide statt: 5 Personen standen jeweils zur Auswahl und der, fuer den das Publikum am meisten geschrieen hat, kam weiter. War voll cool wie die Massen echt alle geschrieen und Plakate hochgehalten haben. Es ging eigentlich um DIE und DEN Schoensten der Schule, aber letztendlich haben die gewonnen, die die meisten Fans hattenSmile. Mal sehen, wie das Weekend wird. Bin zu einer Geburtstagsfeier einer Amiga vom Salsa-Kurs eingeladen. (Uebrigens gibt's was Neues zu lesen unter der Rubrik "Schule".)

1.-10. Sept: Am 1.9. hatte ich meine 1. Englischstunde. Da man hier in der 11. Klasse mit dem Unterrichtsstoff in Englisch noch nicht so weit ist wie in Deutschland, habe ich es wie Reinis, ein ATS aus Lettland, so geregelt, dass ich montags, mittwochs und freitags anstatt zum Englischunterricht in eine 10. Klasse gehe, die zu der Zeit Spanisch hat. In meiner ersten Mathestunde haben wir einen Test geschrieben. Ich konnte die Aufgaben loesen, weil wir das schon in Deutschland hatten (Geometrie, nicht schwer). Hab den Test auch mit abgegeben und hab mit 78 Punkten bestanden. Hoechstpunktzahl ist 100. Mir fehlten die Punkte teilweise, weil ich die Fachbegriffe nicht auf Spanisch wusste. Hab mich auf jeden Fall sehr drueber gefreut, zumal ja Mathe noch nie meine Staerke war. Aber hier ist es bis jetzt mein Lieblingsfach, weil ich bisher nur in Mathe etwas verstehe Tongue out. In den anderen Faechern ist es doch noch zu schwer wegen der Sprache. Wenn die anderen Klausuren schreiben, uebersetze ich mir immer in Ruhe die Fragen. So schwer scheinen die gar nicht zu sein, aber fuer mich ist halt die Sprache das Problem - aber das wird schon noch. Meine Amigos sagen, dass ich schon viel mehr Spanisch kann als am Anfang. Mit dem Verstehen wird's wirklich immer besser, aber selber sprechen ist noch ganz schoen kompliziert - aber das sagen die anderen ATS auch Wink.

Die Tortillas schmecken hier so gut. Ich esse fast jeden Tag welche - immer anders: mal mit Marmelade, mal mit Kaese, mal mit Nutella, mal mit Ruehrei. Sehr abwechslungsreich. Aber meine Gastmama sagt, dass man von denen dick wird (pssssst, nicht weitersagenSealed). Aber ich mache ja Sport!!! Jajaja, hoert, hoertSmile. Werde jetzt immer montags mit meiner Gastmama und Mane zum Fitness gehen (ja, an Geraeten), mittwochs hab ich nach der Schule Salsa-Kurs und samstags HipHop-Unterricht. Das ist wirklich Sport, nicht nur Spass am Tanzen. Mir gefallen diese Sportarten aber echt richtig gut. Macht alles voll Fun und mein HipHop-Lehrer ist richtig coolCool. Ganz anders ist hier auch, dass man manchmal gar nicht Woche und Wochenende unterscheiden kann: Einkaufen, ins Kino gehen, Geburtstag feiern, oder ein Besuch von den Grosseltern abends um 22:30 Uhr ist in der Woche ganz normal. Und sonntags haben die Geschäfte ja auch auf. Fuer mich ist das noch ein bisschen ungewohnt. Aber lustig, so wird es nie langweilig. Hab ja noch keine Hausaufgaben zu machen, nur ein bisschen Mathe. Doch eine grosse Hausaufgabe musste ich schon machen. Alle hatten naemlich ueber ein Thema ihrer Wahl einen Text zu schreiben und naechste Woche muessen sie darueber sprechen und ihre Meinung dazu vertreten - ohne Zettel. Das muss ich zum Glueck nicht machen. Das kann ich auch echt noch nicht. Aber einen Text habe ich auch geschrieben: ueber die Unterschiede zwischen Deutschland und Mexiko. Meine Gastmama hat ihn kontrolliert und nur wenige Fehler gefunden *stolz bin*Embarassed. Mal sehen, was jetzt die Lehrerin dazu sagt.

Meine beiden Wochenenden, die ich bis jetzt hier hatte, waren auch ganz toll und abwechslungsreich. Am Freitag (1.9.) war ich mit Mane bei der Geburtstagsparty ihrer besten Freundin (eine riesen Party mit vielen Leuten (alle ueber 18 Jahre), die auch alle mit mir quatschen wolltenLaughing). Am Samstag (2.9.) war ich mit Ale bei einem Karaoke-Wettbewerb. Das war voll lustig. Die Teilnehmer waren nur Jungs. Wir haben viel gelacht, weil sie gesungen, getanzt und gleichzeitig geschauspielert haben. Am Sonntag (3.9.) war ich dann zum 2. Mal mit in der Kirche und hab dort ganz automatisch meine Beine uebereinander geschlagen. Mir wurde dann sofort gesagt, dass ich das nicht duerfeSurprised, weil es bedeutet, dass ich dem nicht zustimme, was der Priester predigt. Ich lerne immer dazuWink.

Am Abend haben wir die Grosseltern besucht. Sie sind auch sehr nett. Jeden Sonntag trifft man sich mit den Grosseltern, das ist ne mexikanische Tradition. Am Freitag (8.9.) hatte ich meine erste Fiesta mit meinen eigenen Leuten aus der Klasse*freu*. Cecy (Cecilia) hat ihren 16. Geburtstag zu Hause gefeiert. Vereinbarte Uhrzeiten spielen hier keine Rolle: man kommt, wann man will. Irgendwann waren wir dann 20 Leute (das ist anscheinend normal fuer eine HauspartySurprised). Wir hatten viel Spass und ich hatte die Moeglichkeit ein paar Leute aus meiner Schule besser kennen zu lernen. Am Samstag (9.9.) war ich mit meinem Abulito (Opa), Mane und einer Cousine Andrea (14 Jahre) beim Fussballspiel. Ja, ihr lest richtig. Die kleine Alex im grossen Stadion. Hat aber echt Spass gemacht und unser Opa hat sich auch gefreut mit seinen 3 Enkelinnen Fussball zu gucken. Am Abend haben Mane, Ale und ich uns einen gemuetlichen Fernsehabend gemacht. Man stelle sich mal vor: wir waren am Sonntag (10.9.) nicht bei den GrosselternSurprised, wir haben naemlich einen Ausflug gemacht... in die "Grutas de Garcia" (Tropfsteinhoehle). Das war voll schoen. Ein Foto davon ist auf meiner Fotolog-Seite zu sehen. Aber in die Kirche sind meine Gasteltern dann doch noch gegangen - wenn nicht morgens, dann eben in die Abendmesse. Ich bin aber mit meinen 2 Schwestern zu Hause geblieben. Naechsten Freitag und Samstag wird hier der Unabhaengigkeitstag Mexikos gefeiert. Mal sehen, wie das so wird...



powered by klack.org, dem gratis Homepage Provider

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich
der Autor dieser Homepage. Mail an den Autor


www.My-Mining-Pool.de - der faire deutsche Mining Pool